Bergbaumuseum Mechernich
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Das Bergbaumuseum besteht aus der Grube Günnersdorf und einem Gebäude mit einer Werkstattausstellung. Hier werden Werkzeuge, Fotos usw. aus dem Bleierzbau gezeigt. Dazu kann das 1995 eröffnete Besucherbergwerk besichtigt werden. Auch das frühere Betriebsgelände der ehemaligen Gewerkschaft Mechernicher Werk kann besucht werden.
Die Grube Günnersdorf des Bergbaumuseums Mechernich liegt an einem ca. 60 km langen »Streifen« (Bleialf-Rescheid-Mechernicher Gangzug) von Bleierzvorkommen in der Eifel, an dem – von Südwest nach Nordost – sechs Bergwerke tätig waren:
Reuland auf belgischem Boden, Bleialf (Mühlenberger Stollen), Hellenthal (Grube Wohlfahrt), Schmidtheim (Grube Silberberg), Kall (Grube Tanzberg) und die Grube Günnersdorf. Mit der Schließung der Grube Günnersdorf im Jahre 1957 endete der Bleierzbergbau in der Eifel; aber noch heute liegen rund um das Bergbaumuseum Mechernich (Grube Günnersdorf) die größten Bleierzvorkommen Europas. Sie machen etwa 5 % des weltweiten Vorkommens aus, werden aber aus Kostengründen nicht weiter abgebaut.
(Textausschnitte: Wikipedia)
Bergbaumuseum Mechernich
Bleibergstraße 6
53894 Mechernich